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Bewertung verschiedener Einflüsse auf den Mischprozess von Asphalt bei Mitverwendung von Asphaltgranulat mit Hilfe eines Modellmischers | |
AiF 7730 | |
IDN 705562 | |
Forschungsstelle |
Technische Universität Berlin, Institut für Verkehrsplanung und Verkehrswegebau (Prof. Dr.sc.techn. ETH S. Huschek) |
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Bearbeiter |
Rode, P. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Wirtschaft, Bonn |
Stand | Abschluss: März 1991 |
Im Rahmen der Untersuchungen wurden die wichtigsten Einflüsse bezüglich der Bindemittelübertragung (zwischen Asphaltgranulat und frischen Mineralstoffen) und der Bindemittelverhärtung qualitativ und quantitativ ermittelt.Im Asphaltgranulat enthaltene Wasseranteile verdampfen während des Mischprozesses und führen damit zu Temperaturverlusten. Das Ausmaß dieser Wärmeverluste wurde meßtechnisch und rechnerisch bestimmt. Bei der Wiederverwendung von Asphaltgranulat mit carbonstämmigem Bindemittel werden im Verlauf des Mischprozesses Schadstoffe (PAK, Phenole) emittiert. Es wird aufgezeigt, unter welchen Mischbedingungen diese Schadstoffemissionen wirkungsvoll reduziert werden können. Die genaue Kenntnis der Einflußfaktoren im Mischprozeß ermöglicht eine wirtschaftlichere Mischgutproduktion. Die praktische Umsetzung der vorliegenden Forschungsergbnisse kann zu einer Verringerung der Heizkosten und einer Verbesserung der Mischgutqualität führen. Des weiteren zeichnen sich Möglichkeiten zur gezielten Verminderung der Umweltbelastung ab, womit eine weitere Einsparung von Sekundärkosten verbunden ist. |
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Veröffentlichung |