Die Konzeptstudie "Bundesweites elektronisches Kursbuch" stellt die 1. Entwicklungsphase eines Gesamtvorhabens dar, das mit einem Mitte 1997 verfügbaren Prototyp enden soll. Mit der Studie sind folgende Zielsetzungen verbunden: freier Zugang zu den fahrplanrelevanten Basisinformationen aller Anbieter im ÖV für alle Marktteilnehmer. Akzeptanzsicherung bei den beteiligten Unternehmen. Die Durchführung der Studie schließt ein weites Spektrum fachübergreifender Einzelfragen, aber auch erhebliche unternehmensbezogene Einzelinteressen heute schon am Markt regional agierender elektronischer Auskunftssysteme (EVA, EFA, ASS, Geofax, Intermodales Verkehrs- und Regions WWW Informationssystems) sowie Verkehrsanbieter (DB AG) ein. Die realistische Lösung dieser Probleme läßt sich nur im Rahmen eines breiter angelegten Themenfeldes erarbeiten, daß zum einen von den am Markt befindlichen Interessenträgern und zum anderen von konzeptionell arbeitenden interessenneutralen Institutionen bearbeitet wird, die gleichzeitig auch Moderationsfunktionen zu übernehmen haben. Die Studie wurde in 7 Teilstudien aufgeteilt. Schwerpunkt dieser Teilstudie ist die Einbeziehungs des Systems EVA.